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Startklar für die Praxis

Die WKS KV-Handelsschüler und -Schülerinnen starten im Februar 2026 ihr einjähriges Praktikum. Sie bringen bereits fundierte Kenntnisse aus der Ausbildung mit und freuen sich darauf, diese im Berufsalltag anzuwenden und weiter-zuentwickeln.



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Wir - Günes und Manaja - besuchen die Handelsschule an der WKS KV Bildung und starten im Februar 2026 unser einjähriges Praktikum. Manaja wird im KAIO des Kantons Bern arbeiten, Günes im Labor Spiez beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz.


Durch unsere schulische Ausbildung bringen wir bereits grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Administration, Kommunikation, Organisation und Rechnungswesen mit. Besonders hilfreich ist für uns der SPA-Unterricht (Schulische Praxisaufträge), in dem wir regelmässig praxisnahe Aufgaben bearbeiten, wie sie auch im Berufsalltag vorkommen. So konnten wir bereits lernen, wie man professionell arbeitet, Aufträge strukturiert angeht und Verantwortung übernimmt.


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Wir arbeiten zuverlässig, genau und sind motiviert, Neues zu lernen. Der Umgang mit Office-Programmen gehört für uns zum Alltag, genauso wie eine respektvolle Kommunikation im Team. Wir sind offen, freundlich und können uns gut in bestehende Arbeitsgruppen integrieren.


Praktikanten:innen bieten einem Betrieb viele Vorteile: Wir bringen neue Ideen und

frische Perspektiven mit. Gleichzeitig unterstützen wir die Mitarbeitenden im Alltag, entlasten bei Routineaufgaben und sind bereit, Verantwortung zu übernehmen. Für uns ist das Praktikum eine wichtige Chance und für den Betrieb eine sinnvolle Investition in die Zukunft.


Interview mit unserer Lehrperson Frau Leuenberger

Was sind aus Ihrer Sicht die grössten Stärken von KV-Handels-schüler:innen?

Die Schülerinnen und Schüler haben den Büroalltag in einem kaufmännischen Betrieb bereits geübt und können sich vorstellen, was sie dort erwarten wird. Auch im Umgang mit ChatGPT und ähnlichen Anwendungen sind sie bereits geübt. Zudem zeigen sie sich offen dafür, voneinander zu lernen und ihr Wissen gemeinsam weiterzuentwickeln.


Was würden Sie einem Betrieb sagen, der Zweifel daran hat, ob sich die Ausbildung von KV-Handelschüler:innen lohnt?

Sie geben einem jungen Menschen die Chance auf eine solide Grundbildung. Lernende bringen frische Ideen, eine neue Sichtweise und viel Motivation mit. Der Umgang mit digitalen KI-Tools gehört für sie zum Alltag, weil sie das in der Schule gelernt haben. Davon profitiert auch der Betrieb, denn die Jungen können ihr Wissen an die ältere Generation weitergeben.


Welche Rückmeldungen erhalten Sie von früheren Schüler:innen oder deren Lehrbetrieben zur Zusammenarbeit?

Sie kommunizieren sicher und situationsgerecht. Auch beim Verfassen von E-Mails zeigen sie ein hohes Mass an Professionalität. Die Inhalte sind klar strukturiert, freundlich formuliert und sprachlich ansprechend.


Interview mit zwei Handelsschülerinnen

In welchen Bereichen eines Unternehmens könnten KV-Handelsschüler:innen besonders schnell Verantwortung übernehmen?

Wir bringen bereits eine gute Basis mit, besonders im Umgang mit dem Computer, in der Kommunikation und bei organisatorischen Aufgaben. Dank der praxisnahen Ausbildung an der WKS-KV Bildung können wir schnell selbstständig arbeiten und das Team aktiv unterstützen.


Auf was freuen sich die KV-Handelsschüler:innen am meisten nach 1,5 Jahren Schulzeit?

Nach eineinhalb Jahren Schulzeit freuen wir uns besonders darauf, unser erlerntes Wissen endlich in der Praxis anwenden zu können. Wir sind gespannt auf die Arbeitsatmosphäre im Betrieb und darauf, mehr Verantwortung zu übernehmen.


Dieser Artikel wurde im Rahmen der Schulischen Praxisaufträge in Gruppenarbeiten während dem Unterricht durch die KV Handelsschüler:innen erstellt.


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