Bern

Ein Jahr voller Bewegung, spannender Aufgaben und gemeinsamer Erfolge.

Wie viele Stunden dürfen Lernende pro Woche arbeiten? Wie viele Pausen dürfen Lernende machen? Müssen Lernende Überstunden leisten? Finden Sie Antworten...

Das Gesetz unterscheidet nicht zwischen Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung. Es gibt bei Teilzeitbeschäftigten einige besonders Punkte zu beachten.

Altersvorsorge geht uns alle an.

Rund 70 Personen besuchen jährlich einen Ausbildungskurs für Berufsbildner:innen an der bsd. Oft wird diese Weiterbildung schon kurz nach dem eigenen Lehrabschluss in Angriff genommen.

Pausen, Überstunden, Lohn oder Ferien - viele trauen sich nicht, diese Themen anzusprechen, aus Angst vor Konflikten oder unangenehmen Reaktionen.

Unser Weiterbildungsprogramm 2026 ist online. Auf kfmv-seminare.ch finden Sie ein vielfältiges Angebot mit spannenden Themen, praxisnahen Seminaren und inspirierenden Lernformaten.

In einer dynamischen Arbeitswelt passt nicht alles von der Stange: Jedes Team hat eigene Stärken, Bedürfnisse und Herausforderungen. Genau das greifen unsere Firmenseminare auf.

In einer Arbeitswelt, die sich rasant verändert, wird digitale Fitness zur neuen Grundkompetenz.

Seit 1908 steht Sirocco für Genuss. Was damals mit frisch geröstetem Kaffee in einem kleinen Familienunternehmen am oberen Zürichsee begann, ist heute eine Marke, die weit über die Schweizer Grenzen hinaus für ausgezeichnete Bio-Tees und Kaffeespezialitäten steht. Das Credo ist dabei unverändert geblieben: Topqualität ohne Kompromisse, sorgfältig ausgewählte Zutaten und die Freude am Genuss. Der Büroalltag bietet immer wieder Momente, in denen es guttut, eine kurze Pause einz

Bommer + Partner Treuhand versteht New Work als Einladung, immer wieder neu zu denken, Bewährtes zu hinterfragen und die Zukunft mit Offenheit und Mut anzugehen.

In der Bewerbungswelt sind digitale Prozesse, Online-Netzwerke und künstliche Intelligenz die Norm. Die Digitalisierung macht Bewerbungen effizienter, aber auch anspruchsvoller. Viele Unternehmen nutzen Algorithmen zur Vorauswahl. Wer sich hier abhebt, hat einen klaren Vorteil! Gleichzeitig eröffnen Plattformen wie LinkedIn ungeahnte Möglichkeiten: Netzwerken, Sichtbarkeit erhöhen und von Recruiter:innen direkt angesprochen werden – die Tür zum Traumjob steht weit offen! Hera

Die WKS KV-Handelsschüler und -Schülerinnen starten im Februar 2026 ihr einjähriges Praktikum. Sie bringen bereits fundierte Kenntnisse aus der Ausbildung mit und freuen sich darauf, diese im Berufsalltag anzuwenden und weiter-zuentwickeln. Wir - Günes und Manaja - besuchen die Handelsschule an der WKS KV Bildung und starten im Februar 2026 unser einjähriges Praktikum. Manaja wird im KAIO des Kantons Bern arbeiten, Günes im Labor Spiez beim Bundesamt für Bevölkerungsschutz. D

Die Berufsbildung ist ein tragendes Fundament unserer Wirtschaft – und zugleich eine echte Erfolgsgeschichte. Sie verbindet Praxisnähe mit Qualität, eröffnet vielfältige Karrieren und schafft Perspektiven für junge Menschen ebenso wie für Berufsleute in der Weiterbildung. Doch diese Erfolgsgeschichte ist kein Selbstläufer. Gerade im kaufmännischen Bereich stehen wir vor tiefgreifenden Veränderungen: Digitale Kompetenzen, KI-Verständnis und agile Arbeitsmethoden werden zur Gru

Digitale Tools, und damit natürlich auch künstliche Intelligenz, sind in der Berufsbildung angekommen – nicht als Zukunftsvision, sondern als Realität. Besonders in der kaufmännischen Grundbildung ist der Einsatz von BYOD und digitalen Programmen aller Art sowie KI-Tools wie Copilot, ChatGPT oder Canva kaum mehr wegzudenken. Ein Verbot? Nicht sinnvoll. Nicht nur, weil der Nachweis beispielsweise in schriftlichen Projektarbeiten schwieriger wird und die KI vermehrt in die Soft

Neue Inhalte, neue Partnerschaften, neue Perspektiven. Die Arbeitswelt verändert sich – dynamisch, tiefgreifend und generationenübergreifend. Diese Entwicklungen greifen wir in der Weiterentwicklung unseres Seminarangebots gezielt auf. In enger Zusammenarbeit mit unseren Trägerschulen haben wir eine Neuausrichtung gestartet: Ziel ist es, Synergien besser zu nutzen, die Qualität gemeinsam weiterzuentwickeln und auf aktuelle Bedürfnisse von Berufsleuten, Unternehmen und der Ge

Junge Menschen wollen mehr als nur „mitlaufen“ – sie suchen Lehrbetriebe, die ihnen auf Augenhöhe begegnen. Wertschätzung, Vertrauen und echte Begleitung im Lernprozess sind zentrale Anliegen. Wer Motivation fördern will, muss Raum für Entwicklung schaffen – denn aus guter Ausbildung wächst echte Zukunft. Viele junge Menschen machen sich schon früh Gedanken darüber, wie der ideale Lehrbetrieb aussehen sollte. Die Zeiten, in denen Lernende nur „mitlaufen“ durften, sind vorbei.

Wahlen Grossratswahlen im Kanton Bern: Kommunikative Unterstützung für Kandidierende des

Lernende müssen rascher erwachsen werden als früher.

Die Berufsfachschule – ein Ort, wo nicht nur Karrieren, sondern auch Beziehungen entstehen